Das Schönhof-Viertel - Hessens größte Baustelle

Viel Lob für das Schönhof-Viertel: Bundesbauministerin Klara Geywitz, hier mit NHW-Geschäftsführer Dr. Thomas Hain, betonte die Wichtigkeit von bezahlbarem, attraktivem und klimafreundlichem Wohnraum vor allem in Metropolen wie Frankfurt. Foto: NHW / Stefan Krutsch

Hessens größte Baustelle? Klingt spannend – dachte sich auch Bundesbauministerin Klara Geywitz und verband ihren Besuch in Frankfurt am Main mit einem Besuch im Schönhof-Viertel.

Die Bundesbauministerin, Klara Geywitz, und der Hessische Minister, Tarek Al-Wazir, äußerten sich positiv zu diesem Projekt. Bundesbauministerin: „Das ist etwas ganz Besonderes, weil es kein Neubau auf der grünen Wiese ist, sondern ein neues Quartier mitten in der Stadt. Davon wird es nicht mehr viele geben.“

Rund 1.300 der insgesamt 2.000 Wohnungen werden von NHW realisiert, wovon etwa drei Viertel zur Miete angeboten werden. Etwa 30 Prozent der Wohnungen, darunter 45 Prozent der NHW-Wohnungen, werden gefördert sein.

Der Wohnungsmix im Quartier ist breit gefächert, um verschiedene demografische Gruppen und Einkommensstufen anzusprechen. Alle Wohnungen verfügen über Balkone, Terrassen oder Loggien. Die ersten Wohnungen sollen voraussichtlich im Jahr 2024 fertiggestellt werden.

Informationen zur Vermietung finden Sie unter der Website www.wohnen-in-der-mitte.de

 
 

Nicolas Kremershof